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Karten in der Tasche: Das Galaxy Z Flip 5 zeigt Google Maps auf dem Cover-Display

Zuletzt aktualisiert am 24. Juni 2023 von Marina Meier

Das Galaxy Z Flip 5 zeigt, wie man stilvolles Design mit Funktionalität verbinden kann. Die neueste Ergänzung zur Z Flip-Serie ist mit einem Cover-Bildschirm ausgestattet, der deutlich größer ist als die seiner Vorgängermodelle, dem Galaxy Z Flip 3 und 4. Es wird berichtet, dass Samsung das Galaxy Z Flip 5 mit einem 3,4-Zoll-Cover-Bildschirm ausgestattet hat, der fast die gesamte Vorderseite des Telefons einnimmt. Zudem sollen die wichtigsten Apps vom Cover-Bildschirm aus zugänglich sein.

Google Maps auf dem Cover-Bildschirm des Galaxy Z Flip 5

Vor ein paar Tagen haben wir exklusiv berichtet, dass Samsung in Zusammenarbeit mit Google daran gearbeitet hat, wichtige Apps, einschließlich Google Maps, auf dem Cover-Bildschirm verfügbar zu machen. Nun hat ein weiterer zuverlässiger Informant (@chunvn8888) bestätigt, dass Google Maps tatsächlich vom Cover-Bildschirm des Galaxy Z Flip 5 aus zugänglich sein wird. Es ist allerdings noch nicht klar, ob die gesamte App auf dem Cover-Bildschirm zugänglich sein wird, wie beim Motorola Razr 40 Ultra, oder ob Google Maps lediglich wichtige Navigationsupdates darauf anzeigen wird.

Zugriff auf wichtige Google- und Samsung-Apps vom Cover-Bildschirm des Galaxy Z Flip 5 aus

Neben Google Maps könnten auch andere Google-Apps, wie Nachrichten und YouTube, auf dem Cover-Bildschirm des Galaxy Z Flip 5 zugänglich sein. Ebenso könnten Samsungs eigene Standard-Apps auf dem Cover-Bildschirm erscheinen. Samsung bietet bereits eine Vielzahl von Widgets, die auf den vorhandenen Galaxy Z Flip-Serienhandys zugänglich sind. Das Galaxy Z Flip 5 ist zudem das erste Telefon der Galaxy Z Flip-Serie, das Samsung DeX bietet, allerdings möglicherweise nur drahtlos.

Siehe auch  Galaxy Z Flip 5: Das einzige Klapphandy von Samsung, das wirklich zählt - aber es gibt ein Problem

Klapphandys von OPPO und Vivo haben zwar größere Bildschirme, können aber nur Informationen über Widgets anzeigen. Höchstens lassen sie Benutzern den Zugriff auf die Kamera. Die Razr-Serie von Motorola hingegen ermöglicht den Zugriff auf alle Apps. Das Razr 40 Ultra hat allerdings zwei Aussparungen auf dem Cover-Bildschirm, um die Kameras unterzubringen, die einige wichtige Teile der Apps verdecken, was unintuitiv ist. Hoffentlich wird Samsung in dieser Hinsicht eine bessere Arbeit leisten als Motorola.

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Marina Meier

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