Fitness-Tracker im Abo-Wahn
Zuletzt aktualisiert am 9. November 2023 von Marina Meier
Früher konnte man sich einfach einen Fitness-Tracker wie einen Fitbit kaufen, ihn am Handgelenk befestigen und loslegen. Die dazugehörige App synchronisierte sich kostenlos mit dem Tracker und lieferte detaillierte Informationen zu täglichen Aktivitäten, Gesundheitsstatistiken und sogar Schlaftracking. Alles war kostenlos verfügbar, man musste nur den Tracker kaufen. Einmalige Investition.
Die aktuelle Situation der Fitness-Tracker-Abonnements
Aber die Zeiten haben sich geändert. Viele dedizierte Fitness- und Gesundheitstracker sind zu Abonnementmodellen gewechselt. Obwohl einige kostenlose Ebenen verfügbar sind, bieten sie kaum wertvolle Informationen im Vergleich zu kostenpflichtigen Abonnements.
Vielfalt der Wearables auf dem Markt
Persönlich nutze ich seit Jahren eine Apple Watch als mein Haupt-Wearable. Nebenbei verwende ich auch andere Geräte wie einen Oura Ring, eine Withings Body+ Waage und eine Withings Scanwatch. Diese sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der Vielzahl an verfügbaren Optionen auf dem Markt, darunter Fitbit, Whoop, Google Pixel Watch 2, Garmin und mehr.
Die Kosten der Abonnements und Hardware
Einige Wearables, wie die Oura-Ringe, bieten nur grundlegende Informationen kostenlos an und verlangen für wichtige Daten ein Abonnement. Die Preise für diese Abonnements variieren je nach Marke und Leistung. Die steigende Anzahl von Fitness-Abonnements, oft in Verbindung mit zusätzlichen Hardware-Kosten, macht die Auswahl eines geeigneten Gesundheits- und Fitness-Trackers zunehmend kompliziert.
Abonnementsmüdigkeit
Es scheint, als ob alles heutzutage auf Abonnementmodelle umsteigt, und die Ermüdung durch Abonnements nimmt zu. Die Zeiten sind vorbei, in denen man einen Fitness-Tracker kaufen konnte, und das war alles. Jetzt stehen zusätzliche Kosten und Abonnements im Vordergrund, was zu einer gewissen Abonnementsmüdigkeit führt.