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Ray-Ban Meta: Smart Glasses mit Spaßfaktor

Zuletzt aktualisiert am 22. Dezember 2023 von Marina Meier

Smart Glasses sind keine Neuheit, aber Meta arbeitet daran, sie salonfähig zu machen. Die ersten Versuche mit den Ray-Ban Stories waren nicht überzeugend, aber zwei Jahre später kam das Upgrade: die Ray-Ban Meta.

Einrichtung und Design

Die Einrichtung der Ray-Ban Meta ist simpel: Die Meta View-App herunterladen, Brille einrichten und los geht’s. Die Brille sieht aus wie gewöhnliche Sonnenbrillen von Ray-Ban, was ein großer Pluspunkt ist. Die stylische Verpackung beinhaltet zudem ein Lederetui, das die Brille auflädt – ähnlich wie bei den AirPods.

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Unauffälliges Design

Das Besondere an den Ray-Ban Meta ist ihr unauffälliges Design. Anders als futuristische Headsets sind sie leicht und sehen aus wie normale Sonnenbrillen. Das hat Vor- und Nachteile, aber insgesamt vergisst man schnell, dass man technisch ausgestattete Brillen trägt.

Spaß steht im Vordergrund

Die Ray-Ban Meta setzen nicht auf Produktivität, sondern auf Spaß. In Situationen, in denen das Handy zu umständlich ist, kommt die Brille zum Einsatz. Ein Knopfdruck auf dem Brillenbügel genügt, um Fotos und kurze Videos aufzunehmen. Die Qualität der 12-Megapixel-Kamera ist besser als erwartet, aber bei schlechten Lichtverhältnissen gibt es Einschränkungen.

Klang-Erlebnis und Zusatzfunktionen

Die eingebauten Lautsprecher ermöglichen das Hören von Musik und das Führen von Telefonaten. Die Klangqualität ist akzeptabel, aber der Bass könnte besser sein. Die Brille kann über Touch-Gesten gesteuert werden und bald wird ein KI-basierter Assistent eingeführt. Die Übertragung von Medien auf das Handy ist unkompliziert und die Batterielaufzeit ist ausreichend.

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Fazit: Smart Glasses für den Alltag

Die Ray-Ban Meta sind keine Revolution, aber sie erfüllen ihren Zweck in bestimmten Momenten. Trotz Bedenken bezüglich der Privatsphäre und der Möglichkeit, unauffällig Fotos aufzunehmen, überzeugen sie durch ihr unauffälliges Design und ihren Spaßfaktor. In den USA kosten sie $329 und können sogar mit verschreibungspflichtigen Gläsern angepasst werden. Die Zukunft der Wearables bleibt spannend.

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Marina Meier

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