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Business GPT: Telekoms Sicherheitslösung für KI in Unternehmen

Zuletzt aktualisiert am 13. September 2024 von Lars Weidmann

Die UKA-Gruppe, ein führender Entwickler von Energieparks, hat sich für den Einsatz generativer KI-Technologie von der Telekom entschieden. Diese strategische Entscheidung unterstreicht das Engagement der UKA-Gruppe, fortschrittliche Technologien zu nutzen, um ihre Prozesse zu optimieren und neue Geschäftspotenziale zu erschließen. Sie ist der erste Kunde der Telekom, der das neuartige Business GPT-Tool für generative KI nutzt. Dieses fortschrittliche System ermöglicht es, unternehmensinterne Dokumente sicher zu integrieren und bietet eine umfassende Konformität mit den strengen Datenschutzvorschriften der EU und Deutschlands.

Datensicherheit und Datenschutz im Fokus

Das von der Telekom bereitgestellte generative KI-Tool entspricht den höchsten Standards in Bezug auf Datenschutz und IT-Sicherheit. Dies stand Zentrum der Entscheidung für das Business GPT-Tool. Die Lösung ist auf Telekom-Cloudumgebungen gehostet, die speziell für die Einhaltung dieser Anforderungen konzipiert sind. Mitarbeiter der UKA-Gruppe können nun bedenkenlos Daten einpflegen und auf verschiedenen Endgeräten darauf zugreifen, ohne die Kontrolle über ihre Informationen zu verlieren.

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Effizienzsteigerung durch KI

Die Einführung des generativen KI-Tools bei der UKA-Gruppe dient nicht nur dem Datenschutz, sondern auch der Steigerung der betrieblichen Effizienz. Das Tool bietet Möglichkeiten zur Automatisierung wiederkehrender Aufgaben und beschleunigt damit Arbeitsprozesse erheblich. Dies führt nicht nur zu einer Effizienzsteigerung, sondern eröffnet auch Chancen für Innovationen innerhalb des Unternehmens. Von der Automatisierung administrativer Aufgaben bis hin zur Verbesserung der Entscheidungsfindung bietet die KI-Technologie vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Anpassung an Unternehmensbedürfnisse

Eine besondere Eigenschaft des Business GPT-Tools ist seine Flexibilität. Es kann zukünftig so erweitert werden, dass Unternehmensanwendungen direkt über Schnittstellen angebunden werden können. Die UKA-Gruppe plant, dieses Potenzial zu nutzen, um ihre internen Prozesse weiter zu digitalisieren und zu optimieren.

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Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit

Das Business GPT ist über das Intranet der UKA-Gruppe erreichbar und wurde an das Corporate Design des Unternehmens angepasst. Diese benutzerfreundliche Integration verkürzt nicht nur den Weg von der Idee zur Anwendung, sondern fördert auch die Akzeptanz unter den Mitarbeitenden.

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Michael Becker

Michael Becker ist ein Technik-Enthusiast, der schon seit mehreren Jahren für verschiedene Technikmagazine schreibt.