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Motorola und Samsung präsentieren neue Smartphone-Highlights

In dieser Woche hat Motorola seine neuen faltbaren Smartphones vorgestellt, die über eine Staubresistenz (IP48) verfügen – ein seltenes Merkmal bei faltbaren Geräten. Auch Samsung hat in dieser Woche seine Mittelklasse-Modelle zu einem niedrigeren Preis angeboten, wobei es einige attraktive Alternativen gibt.

Zunächst zu den Razrs. Das Motorola Razr 60 Ultra ist mit einem leistungsstarken Snapdragon 8 Elite Prozessor ausgestattet, im Gegensatz zum „s“ Chip seines Vorgängers. Es verfügt über ein großes, helles 7-Zoll-Display mit 4.000 Nits Helligkeit und einer höheren Auflösung (1224p+, im Vergleich zu 1080p+) sowie ein 4-Zoll-Deckdisplay. Motorola hat die Akkukapazität erheblich erhöht (4.700 mAh, 700 mAh mehr als beim vorherigen Ultra) und die Ladegeschwindigkeit (68W/30W, im Vergleich zu 45W/15W). Das neue Modell hat drei 50MP Kameras: eine 1/1,56” Hauptkamera mit OIS und 8K-Video, eine 50MP Ultraweitwinkelkamera (anstatt einer 2x Telekamera) und eine 50MP Selfie-Kamera.

Das Motorola Razr 60 ist eine bescheidenere Verbesserung im Vergleich zum vorherigen Modell, wobei die IP48-Bewertung einen großen Unterschied macht. Der Dimensity 7400X Chip könnte langfristig Bedenken hinsichtlich der Leistung aufwerfen, aber der größere 4.500 mAh Akku (30W/15W) ist positiv. Dieses Modell hat ein 6,9-Zoll 1080p+ Innen- und ein 3,6-Zoll Deckdisplay. Die Kameras bestehen aus einer 50MP Hauptkamera und einer 13MP Kamera sowie einer 32MP Selfie-Kamera.

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Vor ein paar Wochen war das Samsung Galaxy A56 8/256GB Modell im Angebot, jetzt ist auch die 8/128GB Variante erhältlich.

Das Samsung Galaxy S24 ist auf 490 Euro gesenkt worden, wenn man die Farbe Cobalt Violet wählt. Es sind nur noch wenige Einheiten verfügbar, und die anderen Farbvarianten kosten 100 Euro mehr. Wenn man es für 490 Euro bekommt, ist es ein besseres Angebot als das A56. Zwar verwendet das Euro-Modell einen Exynos 2400, aber dieser ist besser als der Exynos im A-Serie Modell. Zudem erhält man eine Telekamera, DeX, kabelloses Laden, eine höhere IP-Bewertung und weitere Funktionen, die für ein Flaggschiff geeignet sind.

Das Samsung Galaxy A36 ist etwas günstiger geworden als vor ein paar Wochen – ein 8/128GB Telefon kostet jetzt 325 Euro, zuvor 350 Euro. Es ist dem A56 sehr ähnlich, hat jedoch einen Snapdragon 6 Gen 3 anstelle eines Exynos 1580, UFS 2.2 Speicher anstelle von 3.1, einen Kunststoffrahmen anstelle von Aluminium und eine 8MP Ultraweitwinkelkamera anstelle einer 12MP Kamera.

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Zudem gibt es zwei Xiaomi-Angebote, die günstiger sind als das A35. Das Poco X7 Pro bietet einen Dimensity 8400 Ultra (mit großen CPU-Kernen) und eine IP69-Bewertung. Es hat ein 6,67-Zoll 1220p+ 12-Bit Display und eine 50+8MP Kamera. Das globale Modell hat einen großen 6.000 mAh Akku mit 90W Ladegeschwindigkeit.

Das Redmi Note 14 Pro 5G bietet weniger Leistung (es hat einen Dimensity 7300 Ultra), eine kürzere Akkulaufzeit (5.110 mAh mit 45W Ladegeschwindigkeit) und sogar eine geringere Wasserresistenz (IP68) im Vergleich zum Poco. Beide kosten gleich viel, aber das Redmi ist mit einer 200MP Hauptkamera ausgestattet, die großartige 2x und anständige 4x Zoomfotos liefert. Es hat auch einen größeren Sensor, 1/1,4″ im Vergleich zu 50MP 1/1,95″, sodass Weitwinkelaufnahmen besser aussehen.

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Das Realme 14 Pro ist deutlich reduziert, wenn man den 50 Euro Gutschein einbezieht. Allerdings sieht der Dimensity 7300 Energy Chip und die einzige 50MP Kamera auf der Rückseite (wir zählen den 2MP Tiefensensor nicht) für diesen Preis nicht besonders gut aus. Dieses Telefon konzentriert sich auf Haltbarkeit (IP69, MIL-STD-810H) und Akkuleistung (6.000 mAh, 45W) und hat zudem ein gutes 6,77-Zoll 10-Bit OLED Display mit einer Spitzenhelligkeit von 4.500 Nits.

Das Redmi Note 14 5G kostet 100 Euro weniger als das Galaxy A36. Während

Quelle: GSM Arena

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  • Lars Weidmann

    Lars Weidmann ist ein Technik-Enthusiast, der sich für eine Vielzahl von Themen im Bereich Technologie begeistert. Am liebsten schreibt er über die Themen Smartphones und Digitales. Außerdem ist er auch als Redakteur für macazin.de tätig-

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Lars Weidmann

Lars Weidmann ist ein Technik-Enthusiast, der sich für eine Vielzahl von Themen im Bereich Technologie begeistert. Am liebsten schreibt er über die Themen Smartphones und Digitales. Außerdem ist er auch als Redakteur für macazin.de tätig-