Zocken auf Riesenleinwand: Samsung zeigt tragbaren Projektor mit integriertem Cloud-Gaming
Zuletzt aktualisiert am 20. August 2023 von Marina Meier
Samsung bereichert den Technikmarkt mit einer Neuauflage des Freestyle Projektors. Der koreanische Technikgigant bietet ab sofort Vorbestellungen für seinen Freestyle Gen 2 Projektor an – den ersten tragbaren Projektor weltweit, der Cloud-Gaming unterstützt und sich mit einem Bluetooth-Controller steuern lässt.
Verwandelt jede Fläche in ein Kino
Der Projektor kann jeden Raum in ein Heimkino verwandeln, indem er Inhalte auf Flächen bis zu 100 Zoll projiziert. Dabei ermöglicht er den Zugriff auf beliebte Streaming-Plattformen.
Gaming ohne Konsole
Besonders hervorzuheben ist das integrierte Samsung Gaming Hub. Damit können Nutzer Spiele von Xbox und Streaming-Partnern wie NVIDIA GeForce NOW, Amazon Luna, Utomik, Antstream, Arcade und Blacknut genießen, ganz ohne zusätzliche Konsole.
James Fishler, Senior Vice President der Home Entertainment & Display Division bei Samsung Electronics America, äußerte sich begeistert: „Der Freestyle ist einzigartig auf dem Markt. Er bietet sofortigen Zugriff auf Streaming-Apps, die man von Samsung TVs kennt. Außerdem ist die Einrichtung unkompliziert, sodass man Lieblingssendungen und jetzt auch Tausende von Spielen in HD überall genießen kann.”
Weitere Highlights
Der Projektor unterstützt eine Vielzahl von Bluetooth-Controllern und Apps wie Spotify, YouTube und Twitch. Er basiert auf dem Tizen OS und bietet somit alle Vorzüge eines Samsung Smart TVs. Mit dem neuen Freestyle Projektor erhalten Benutzer zudem kostenlosen Zugang zum Samsung TV Plus.
Für optimale Bildqualität projiziert der Freestyle Gen 2 Inhalte in Größen zwischen 30 und 100 Zoll und stellt diese automatisch in Full HD dar. Ein verstellbarer Standfuß sorgt für maximale Flexibilität beim Anschauen von Boden bis Decke.
Verfügbarkeit und Angebot
Der Freestyle Gen 2 kann bereits für 800 $ im Online-Shop von Samsung und bei ausgewählten Händlern vorbestellt werden. Wie der Preis in Deutschland aussehen wird, ist noch unbekannt.