Künstliche Intelligenz verbessert Krebsdiagnose
Zuletzt aktualisiert am 1. Februar 2023 von Lars Weidmann
In jüngster Zeit hat sich die künstliche Intelligenz zu einem unverzichtbaren Werkzeug für die Lösung zahlreicher Herausforderungen in verschiedenen Branchen entwickelt. Insbesondere im Bereich der medizinischen Forschung und der diagnostischen Bildgebung zeigt die KI großes Potenzial. Heute ist diese Technologie so weit fortgeschritten, dass sie nicht nur riesige Datenmengen verarbeiten, sondern auch effizient darin verborgene Muster erkennen kann. Dieser revolutionäre Fortschritt verspricht, Ärzten dabei zu helfen, Krebs in einem früheren Stadium und mit größerer Genauigkeit zu erkennen und zu diagnostizieren. Künstliche Intelligenz verbessert die Krebsdiagnose durch die Automatisierung von Prozessen, die früher manuell durchgeführt wurden. Mit Hilfe der KI können beispielsweise digitale Pathologiebilder erstellt werden, die detaillierter sind und kleinere Bestandteile von Zellen zeigen. Diese Bilder können dann automatisch in ein computergestütztes System integriert werden, um ein virtuelles Bild von verschiedenen Geweben im Körper zu erstellen. Bestimmte Krebsarten können unter dem Mikroskop als verdächtige Knäuel erscheinen, die mit speziellen Bildgebungsgeräten wie einem Computertomographen (CT) weiter untersucht werden müssen. Durch den Einsatz von KI-Algorithmen können diese Bilder nun automatisch auf Anzeichen von Krebsgeschwüren oder anderen Anomalien analysiert werden, die eine sofortige Behandlung durch einen Arzt erfordern. Das Gleiche gilt für bildgebende Verfahren wie die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) oder die Magnetresonanztomographie (MRT), bei denen bisher ein Team von Spezialisten für die korrekte Interpretation der Ergebnisse erforderlich war.
Was ist künstliche Intelligenz?
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Bereich der Informatik, der darauf abzielt, “denkende” Maschinen zu schaffen. Mit anderen Worten: KI-Forscher arbeiten an der Entwicklung von Computersystemen, die Aufgaben ausführen können, die der Mensch durch “Intelligenz” erledigen kann. Es gibt viele Teilbereiche der KI. Experten für Datenanalyse und logisches Denken erforschen beispielsweise, wie KI zur Lösung von Problemen in der realen Welt eingesetzt werden kann. Experten für Computer Vision, Spracherkennung und Verarbeitung natürlicher Sprache analysieren große Datenmengen, um Computern zu helfen, Objekte zu erkennen, Texte zu lesen und menschliche Sprache zu verstehen. Forscher auf dem Gebiet des maschinellen Lernens setzen KI ein, um Computeralgorithmen zu entwickeln, die durch die Analyse großer Datenmengen “lernen” und dann ihr Verhalten durch Versuch und Irrtum anpassen können. Und Computerexperten, die sich mit Robotik und virtueller Realität beschäftigen, entwickeln Programme, die Menschen helfen, natürlicher mit Computern und Robotern zu interagieren.
Wie künstliche Intelligenz die Krebsdiagnose verbessert
Künstliche Intelligenz kann Ärzten bei der Krebsdiagnose helfen, indem sie Prozesse automatisiert, die zuvor manuell durchgeführt wurden. Mit Hilfe der KI lassen sich beispielsweise digitale Pathologiebilder erstellen, die detaillierter sind und kleinere Zellbestandteile zeigen. Diese Bilder können dann automatisch in ein computergestütztes System integriert werden, um ein virtuelles Bild von verschiedenen Geweben im Körper zu erstellen. Bestimmte Krebsarten können unter dem Mikroskop als verdächtige Klumpen erscheinen, die mit speziellen bildgebenden Geräten wie einem Computertomographen (CT) weiter untersucht werden müssen. Durch den Einsatz von KI-Algorithmen können diese Bilder nun automatisch auf Anzeichen von Krebsgeschwüren oder anderen Anomalien analysiert werden, die eine sofortige Behandlung durch einen Arzt erfordern. Das Gleiche gilt für bildgebende Verfahren wie die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) oder die Magnetresonanztomographie (MRT), bei denen früher ein Team von Spezialisten erforderlich war, um die Ergebnisse richtig zu interpretieren.
Vorteile des Einsatzes von KI in der Krebsdiagnose.
Die KI-Technologie kann dazu beitragen, die Genauigkeit der Krebsdiagnose zu verbessern, indem sie Prozesse automatisiert, die bisher manuell durchgeführt wurden. So können mit Hilfe der KI digitale Pathologiebilder erstellt werden, die detaillierter sind und kleinere Bestandteile von Zellen zeigen. Diese Bilder können dann automatisch in ein computergestütztes System integriert werden, um ein virtuelles Bild von verschiedenen Geweben im Körper zu erstellen. Bestimmte Krebsarten können unter dem Mikroskop als verdächtige Klumpen erscheinen, die mit speziellen bildgebenden Geräten wie einem Computertomographen (CT) weiter untersucht werden müssen. Durch den Einsatz von KI-Algorithmen können diese Bilder nun automatisch auf Anzeichen von Krebsgeschwüren oder anderen Anomalien analysiert werden, die eine sofortige Behandlung durch einen Arzt erfordern. Das Gleiche gilt für bildgebende Verfahren wie die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) oder die Magnetresonanztomographie (MRT), bei denen früher ein Team von Spezialisten erforderlich war, um die Ergebnisse richtig zu interpretieren.
Grenzen der KI bei der Krebsdiagnose.
Leider hat die künstliche Intelligenz auch ihre Grenzen. Erstens kann die KI nur bei der Lösung komplexer Probleme helfen, indem sie Daten verarbeitet und Muster erkennt. Bei der Krebsdiagnose kann die Datenmenge enorm sein und die Muster sind möglicherweise schwer zu erkennen. Zweitens kann KI zwar bei der Visualisierung eines Bildes hilfreich sein, aber der Computer kann keine eindeutige Diagnose stellen. KI kann beispielsweise Ärzten helfen, indem sie Prozesse automatisiert, die zuvor manuell durchgeführt wurden, aber sie kann nicht das Fachwissen eines Arztes ersetzen. Und schließlich kann die KI-Technologie nur bei der Diagnose bestimmter Krankheiten helfen, nicht aber den zukünftigen Gesundheitszustand einer Person vorhersagen.
Schlussfolgerung
Künstliche Intelligenz kann dazu beitragen, die Krebsdiagnose zu verbessern, indem sie Prozesse automatisiert, die zuvor manuell durchgeführt wurden. Mit Hilfe der KI lassen sich beispielsweise digitale Pathologiebilder erstellen, die detaillierter sind und kleinere Zellbestandteile zeigen. Diese Bilder können dann automatisch in ein computergestütztes System integriert werden, um ein virtuelles Bild von verschiedenen Geweben im Körper zu erstellen. Bestimmte Krebsarten können unter dem Mikroskop als verdächtige Klumpen erscheinen, die mit speziellen bildgebenden Geräten wie einem Computertomographen (CT) weiter untersucht werden müssen. Durch den Einsatz von KI-Algorithmen können diese Bilder nun automatisch auf Anzeichen von Krebsgeschwüren oder anderen Anomalien analysiert werden, die eine sofortige Behandlung durch einen Arzt erfordern. Das Gleiche gilt für bildgebende Verfahren wie die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) oder die Magnetresonanztomographie (MRT), bei denen früher ein Team von Spezialisten erforderlich war, um die Ergebnisse richtig zu interpretieren.