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Apple präsentiert Shazam Fast Forward 2025 mit 50 aufstrebenden Musik-Künstlern

Apple hat heute die neue Website Shazam Fast Forward 2025 vorgestellt, die 50 Musik-Künstler in den Fokus rückt, die in diesem Jahr einen Durchbruch erzielen könnten. Diese Initiative ist besonders relevant für Musikliebhaber, die stets auf der Suche nach den nächsten großen Talenten sind und sich für kommende Trends in der Musikszene interessieren.

Genre-spezifische Enthüllungen

Die Liste der Künstler wird in den kommenden fünf Tagen genreweise enthüllt, beginnend mit den Künstlern der Dance- und Electronic-Musik. Im Laufe der Woche folgen Künstler aus den Bereichen Latin, Country/Rock, Pop, Hip-Hop und R&B. Diese gezielte Präsentation ermöglicht es den Nutzern, die Vielfalt und das Potenzial der aufstrebenden Künstler in verschiedenen Musikgenres zu entdecken.

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In einer Mitteilung erklärte Apple, dass die Auswahl der Künstler auf den „einzigartigen prädiktiven Daten und Algorithmen“ von Shazam basiert, ergänzt durch das Fachwissen des globalen Redaktionsteams von Apple Music. Diese Methodik hat sich als erfolgreich erwiesen: Im letzten Jahr schafften es zwei Drittel der Künstler, die auf Shazams Vorhersageliste standen, in die Daily Top 100 von Apple Music in 150 Ländern. Dies unterstreicht die Genauigkeit von Shazams Vorhersagen und die Bedeutung der Plattform in der Musikindustrie.

Shazam-Playlists und weitere Angebote

Zusätzlich zu den neuen Künstlerenthüllungen bietet Shazam eine Vielzahl von Playlists, die auf Apple Music verfügbar sind. Diese Playlists ermöglichen es Nutzern, die neuesten Hits und aufstrebenden Talente bequem zu entdecken und ihre Musiksammlung zu erweitern. Mit über 300 Millionen globalen monatlichen Nutzern und mehr als 100 Milliarden globalen Songerkennungen seit seiner Einführung zeigt Shazam, wie wichtig es geworden ist, Trends in der Musik vorherzusagen und zu fördern.

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Quelle: MacRumors

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Michael Becker

Michael Becker ist ein Technik-Enthusiast, der schon seit mehreren Jahren für verschiedene Technikmagazine schreibt.