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Vergleich iPhone 14 Pro und iPhone 17 Air vor der Markteinführung

Nach mehreren Jahren mit meinem iPhone 14 Pro plane ich, in diesem Jahr auf ein Modell der iPhone 17-Serie umzusteigen. Normalerweise ziehe ich nur die Pro-Varianten in Betracht, doch das Gerücht um das iPhone 17 Air hat mein Interesse geweckt. Nach eingehender Überlegung ist mir klar geworden, dass der Umstieg auf dieses Gerät möglicherweise weniger Kompromisse mit sich bringt, als ich zunächst dachte.

Das iPhone 17 Air ist zwar noch nicht offiziell angekündigt, aber Apple wird das Gerät voraussichtlich im September vorstellen. Bis dahin könnten sich die Gerüchte noch ändern. Im Folgenden vergleiche ich das iPhone 14 Pro mit dem iPhone 17 Air, basierend auf den derzeit verfügbaren Informationen.

Display

Das iPhone 17 Air könnte mit einem 6,6-Zoll OLED-Display ausgestattet sein, was es erheblich größer macht als das 6,1-Zoll OLED-Display des iPhone 14 Pro. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal ist ProMotion, eine Technologie, die eine variable Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz für flüssigeres Video und Scrollen ermöglicht. Bisher war diese Funktion den Pro-Modellen vorbehalten, doch das iPhone 17 Air soll ebenfalls ProMotion unterstützen. Ein Umstieg auf ein Nicht-Pro-Modell würde somit nicht mehr den Verzicht auf 120 Hz bedeuten.

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Ähnlich wie beim iPhone 14 Pro wird das iPhone 17 Air voraussichtlich mit Face ID und einer Dynamic Island ausgestattet sein, sodass Nutzer nicht erneut mit einer Notch leben müssen. Ein zusätzlicher Vorteil des iPhone 17 Air könnte die deutlich schmalere Bildschirmumrandung sein.

Gewicht und Dicke

Das Hauptverkaufsargument des iPhone 17 Air dürfte sein ultra-dünnes Aluminiumdesign sein. Laut dem Apple-Analysten Ming-Chi Kuo wird das Gerät an der dünnsten Stelle nur 5,5 mm messen, was es zum dünnsten iPhone aller Zeiten machen würde. Die iPhone 14 Pro-Modelle zählen zu den schwersten iPhones von Apple und haben noch nicht von dem neueren Titan-Design mit abgerundeten Kanten profitiert, das mit den iPhone 15 Pro-Modellen eingeführt wurde. Nutzer, die vom iPhone 14 Pro auf das iPhone 17 Air umsteigen, sollten einen bemerkenswerten Unterschied in Bezug auf Dünnheit, Leichtigkeit und Tragbarkeit feststellen.

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Die Frage nach der Akkulaufzeit bleibt jedoch nicht unbeantwortet. Während die genauen Spezifikationen zur Akkulaufzeit noch ausstehen, ist zu bedenken, dass das iPhone 17 Air mit einem größeren 6,6-Zoll-Display ausgestattet sein könnte, was mehr Platz für einen größeren Akku bieten würde. Daher könnte die Akkulaufzeit des iPhone 17 Air möglicherweise besser sein als zunächst angenommen. Zudem hat Apple in den letzten Jahren Fortschritte in der Energieeffizienz erzielt, die auch im iPhone 17-Modell weiter verbessert werden könnten.

Für Fotografie-Enthusiasten könnte die Rückkamera des iPhone 17 Air jedoch eine der größten Schwächen darstellen. Gerüchten zufolge wird das Gerät nur mit einer einzelnen 48-Megapixel-Rückkamera ausgestattet sein, ohne dedizierte Tele- oder Ultra-Weitwinkelkameras. Dennoch könnte der Umstieg vom iPhone 14 Pro auf das iPhone 17 Air in dieser Hinsicht nicht allzu negativ ausfallen. Das iPhone 17 Air könnte über die sogenannte „Fusion“-Kamera verfügen, die eine 2-fach „optische Qualität“ Telefoto-Option ermöglicht – auch wenn dies nicht mit echtem optischen Zoom vergleichbar ist, bietet es dennoch eine deutliche Verbesserung gegenüber unscharfem digitalem Zoom.

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Ein positiver Aspekt des iPhone 17 Air könnte die 24-Megapixel-Frontkamera sein, die im Vergleich zur 12-Megapixel-Frontkamera des iPhone 14 Pro eine erhebliche Verbesserung darstellt. Zudem wird das iPhone 17 Air voraussichtlich Apple Intelligence unterstützen, im Gegensatz zum iPhone 14 Pro. Dies würde den Nutzern den Zugang zu Tools ermöglichen, die beim Schreiben, Zusammenfassen von Benachrichtigungen, Erstellen von benutzerdefinierten Emojis und Entfernen von Objekten aus Fotos helfen.

Zusätzlich zu den genannten Verbesserungen könnte das iPhone 17 Air viele weitere technische Spezifikationen aufweisen, die das iPhone 14 Pro übertreffen. Dazu zählen:

  • A19-Chip (im Vergleich zum A16 Bionic Chip)
  • USB-C-Anschluss (statt Lightning-Anschluss)
  • 8 GB RAM (statt 6 GB)
  • Wi-Fi

Quelle: MacRumors

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Michael Becker

Michael Becker ist ein Technik-Enthusiast, der schon seit mehreren Jahren für verschiedene Technikmagazine schreibt.